Gunnar Schade – Satire-Blog Über Gunnar Schade

04.12.2021

Eine der Paradoxien dieser Zeit: Die Tatsache, dass aus Empörung über die Corona-Politik vor dem Wohnhaus der sächsischen Gesundheitsministerin ein Fackelaufmarsch stattgefunden hat, beweist, dass sich darunter keine Leuchten befunden haben. 

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03.12.2021

Die drei Lieder, die Angela Merkel zu ihrem Zapfenstreich hätte spielen lassen sollen, sind:  „Konzerne an die Macht“ und: „Oops! I did nothing again“ und: „Laschet, Merz und Söder bricht [sic!], aber ich Schlaftablette nicht“

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01.12.2021

Darüber zu streiten, ob und inwieweit man die Natur erhalten sollte, ohne die Wirtschaft zu beeinträchtigen, ist so, als stritte man darüber, ob und inwieweit man die Atmung erhalten sollte, ohne den Friseurbesuch zu beeinträchtigen.

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29.11.2021

Anstatt nun wegen fehlender Pflegekräfte zu jammern, hätte man schon lange vor der Corona-Pandemie die Löhne von Pflegekräften erhöhen und deren Arbeitsbedingungen verbessern müssen. Außerdem war es gerade in dieser Pandemie unangebracht, die Lohnerhöhungen für Pflegekräfte zunächst durch Applaus vom Balkon zu ersetzen. Hingegen wäre es jederzeit angebracht, die Dividenden für Investmentbanker zumindest durch Buhrufe… Weiterlesen

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27.11.2021

Während Kulturveranstaltungen wegen der Corona-Pandemie derzeit ausfallen, hat das Rheinderby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach im ausverkauften Stadion vor 50.000 Zuschauern stattgefunden. Lässt man die wohlwollende Hypothese beiseite, dass sich das Coronavirus zu Recht lieber Kulturveranstaltungen als Fußballspiele anschaut, dann bleibt als Fazit, dass die entscheidenden Personen genauso wenig Hirn wie ein… Weiterlesen

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