Hinsichtlich des Anschlags auf das AfD-Büro in Döbeln (Sachsen) sei klargestellt, dass man die AfD nicht mit Gewalt bekämpfen sollte. Auslaufende Gülle beseitigt man auch nicht mit Sprengstoff.
Anschläge bzw. Gewalt gegen die AfD helfen den AfD-Politikern nur, sich wieder einmal als vermeintliche Opfer darzustellen – als vermeintliche Opfer von Linksextremisten, Flüchtlingen, sogenannten linksgrünversifften Gutmenschen und einer angeblich jüdischen Weltherrschaft. Dabei sind die AfD-Politiker lediglich Opfer ihrer eigenen Dummheit.
Wir besiegen die AfD am besten mit Zivilcourage und Argumenten.