Als Armin Laschet verkündete, er werde das Osterwochenende zum Nachdenken nutzen, stellte man sich die Frage, worauf seine Entscheidungen sonst beruhen.
Seine Forderung nach einem sogenannten Brückenlockdown machte eines klar: Wenn sich Armin Laschet im Nachdenken versucht, dann führt das zu dem gleichen Ergebnis, als versuchte sich ein Eimer im Ballett.
Armin Laschets „Brückenlockdown" wäre nichts anderes als der derzeitige Lockdown, der in seiner bisherigen Form nichts bringt. In Anbetracht all dessen sollten wir dafür sorgen, dass Armin Laschet im September nicht Bundeskanzler wird, und trösten ihn mit dem Spitznamen „Brückenkanzler".