Die AfD klagt beim Oberverwaltungsgericht Münster dagegen, dass sie vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ beobachtet und öffentlich benannt wird.
Diese Klage ist berechtigt – denn: warum rechtsextremistischer „Verdachts“-Fall?
In der AfD findet man mehr Beweise für Rechtsextremismus als in Las Vegas Beweise für Glücksspiel.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD Thüringen, hat gestern im MDR-Sommerinterview geäußert, das Bildungssystem müsste von Inklusion, also der Unterrichtung von Kindern mit Behinderungen, „befreit“ werden.
Björn Höcke – etwas Widerlicheres findet man in keinem Auffangbehälter einer Dixie-Toilette.
Kinder mit Behinderungen haben das gleiche Recht auf Unterricht in Regelschulen wie alle anderen Kinder. Und was heißt schon „Behinderung“? Geistige Insuffizienz zum Beispiel äußert sich vielmehr in Symptomen wie Publikationen unter dem Pseudonym Landolf Ladig und Parolen aus der Zeit des Nationalsozialismus.
