... nach Deiner Äußerung als designierter Gesundheitsminister, Jens Spahn: „Die Pflegeversicherung ist nicht Vollkasko, aber wenn die Familie mithilft, reicht das Geld ... Ohnehin sind die meisten Menschen ja nur kurz im Pflegeheim, deswegen ist das finanzielle Risiko vertretbar", versteht man die Politik in diesem Land, die möglichst vielen Bürgern mit zunehmender Armut und daraus resultierender abnehmender Lebenszeit eine möglichst kurze Aufenthaltszeit im Pflegeheim garantieren möchte.
Und nach Deiner weiteren Erkenntnis, Jens Spahn: „Niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe ... Hartz IV bedeutet nicht Armut ... Mit Hartz IV hat jeder das, was er zum Leben braucht", sowie der hinlänglich bekannten Tatsache, dass eine Versorgung im Überfluss und das rückenschädliche Verbiegen vor Pharma-Lobbyisten sehr nachteilig für die Gesundheit sind, wäre es doch das beste, wenn Du, Jens Spahn, möglichst kurz im Amt des Gesundheitsministers bist und dafür anschließend lebenslang im Hartz-IV-Bezug.
PS: Ebenso traurig wie die Tatsache, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland Tafeln gibt, ist die Tatsache, dass es unter so empathiefähigen Lebewesen wie Menschen jemanden wie Jens Spahn gibt.