12.09.2017

Zu den Hurrikans wie „Harvey" in Texas oder derzeit „Irma" in Florida haben Wissenschaftler übrigens klargestellt: Der Klimawandel verursacht diese Stürme nicht, aber er verstärkt deren Auswirkungen. Da sowohl die Wassertemperatur der Meere als auch der Meeresspiegel steigen, steigen auch die mit den Hurrikanen einhergehenden Niederschlagsmengen und die Intensität der Hurrikane – und infolgedessen steigt auch deren Zerstörungskraft.

Der Grund, warum Hurrikans vor allem die USA heimsuchen, ist auch wissenschaftlich belegt. Die Hurrikans haben gehört: Jemand, der mit viel Wirbel und heißer Luft sehr großen Schaden anrichtet, wird in den USA Präsident.

Forscher sind sich einig: US-Präsident Donald Trump entstand aus dem Zusammenprall zwischen einer schlechtfrisierten Windhose und einem Vollpfosten.

All die vielen Menschen, die derzeit wegen des Hurrikans „Irma" ihren Besitz verloren haben und ihre Heimat verlassen mussten, haben nur noch eine Hoffnung: US-Präsident Donald Trump, nach dessen Behauptung es keinen Klimawandel gibt, behauptet ebenfalls, es gebe keine Hurrikans.

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