Ob beim FC Bayern München oder VfL Wolfsburg – Trainerstühle in der 1. Fußball-Bundesliga wackeln schneller als Priesterstühle bei einem Ministrantenbesuch.
Damit diese ständigen Wechsel im Gegensatz zu den daraus resultierenden Diskussionen unter Fußballexperten mit C(ouch)-Trainer-Lizenz endlich einen Nutzen für die Gesellschaft haben, sollten alle Menschen, die von Armut betroffen sind, mal als Bundesligatrainer arbeiten dürfen.
Die Vorteile:
– Während der kurzen Zeit als Bundesligatrainer verdienen Menschen genug Geld, um den Rest ihres Lebens keine finanziellen Sorgen mehr zu haben.
– In den meisten Fällen ist nicht entscheidend, wer bei einem Bundesligaspiel auf dem Trainerplatz sitzt; auch ein Stardirigent entlockt ein paar Würstchen keine Sinfonie.
Abzuwarten bleibt, ob Menschen, die bisher in ehrbaren Berufen wie Müllwerker oder Reinigungskraft gearbeitet haben, sich in einem kriminellen Umfeld wie dem FC Bayern München zurechtfinden werden.