Du, Jens Spahn, hast vorgeschlagen, den UNO-Migrationspakt, der die Migration zum Wohle aller regeln soll, noch einmal zur Diskussion zu stellen – die Tatsache, dass Rechtspopulisten mit dem Streit um die Migration sehr viele Wählerstimmen gewinnen, wird die bevorstehende Wahl des neuen CDU-Vorsitzes hoffentlich nicht zu Deinem Wohle regeln.
Und Ihr, Bundesregierung, solltet das Verbot der betäubungslosen Ferkel-Kastration, das laut Tierschutzgesetz ab nächstem Jahr in Deutschland gelten sollte, entgegen Eurer derzeitigen Planung nicht noch einmal verschieben, damit sich Lebewesen wie der indes ausgewachsene Jens Spahn wegen fehlender Eie… – wegen fehlender männlichkeitsspezifischer Geschlechtsmerkmale nicht weiterhin auf Kosten der ohnehin sozial benachteiligten Menschen profilieren.