22.11.2018

Ein Kandidat für den neuen CDU-Vorsitz hat nun das Asylgrundrecht in Deutschland infrage gestellt. Es gebe in Deutschland kriminelle Ausländer, die als Aufsichtsratsvorsitzender für Finanzkonzerne tätig sind, deren illegale Steuergeschäfte allein die deutschen Steuerzahler 31,8 Milliarden Euro gekostet haben.

Diese Ausländer wissen zudem so wenig über deutsches Brauchtum, dass sie ernsthaft glauben, eine deutsche Steuererklärung könnte jemals auf einen Bierdeckel passen.

Außerdem beherrschen sie nicht einmal die deutsche Sprache und schreiben deshalb ihren eingedeutschten, dem Monat März entlehnten Familiennamen mit dem Buchstaben „e".

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