Die Bundesbank hat vorgeschlagen, das Renteneintrittsalter auf 69 Jahre zu erhöhen.
Was statt des Renteneintrittsalters erhöht werden sollte:
– der Prozentsatz der Beamten und Politiker, die in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen, von 0 auf 100
– die Zahl der Vertreter der Riester-Versicherung, die 45 Jahre eine für die Gesellschaft nützliche Arbeit ausüben und dabei die Rente für andere Menschen erwirtschaften*, auf 100 Prozent
*und sich zu ihrer Existenzsicherung im Alter dennoch um eine private Altersversorgung kümmern müssen (in Müllcontainern nach Pfandflaschen suchen)
– das Verhältnis der in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlten Gelder zu den an die Rentner ausgezahlten Gelder auf 1:1 (statt dass der gesetzlichen Rentenkasse wie bisher Beträge in insgesamt dreistelliger Milliardenhöhe entnommen werden, um damit Lücken im Staatshaushalt zu schließen)
– die Anzahl der Momente, in denen die Bundesbank-Vorstandsmitglieder mal die körperliche Arbeit verrichten, die andere Menschen laut eines unsinnigen Vorschlags der zahlenverdrehenden Sesselärsche bis zu einem Alter von 69 Jahren verrichten sollen, auf 1
– die Anzahl der Momente, in denen sich die Bundesbank-Vorstandsmitglieder statt sinnloser Vorschläge zur Rentenpolitik gewohnheitsgemäß besser wieder darüber Gedanken machen, wie sie nach ihrem Aufenthalt im Büro die Abdrücke ihrer Schreibtischunterlagen aus dem Gesicht bekommen