Ihr, Ordnungsbeamte der Stadt Dortmund, verteilt also auch Strafzettel an Obdachlose wegen „Lagerns, Campierens und Übernachtens an öffentlichen Plätzen" – und das allein im Jahr 2017 ganze 407mal. Da Ihr infolge falschen Pflichtbewusstseins jedes Maß für Menschlichkeit und Gerechtigkeit verloren habt, nachfolgend eine neue Richtlinie, wo Strafzettel hingehören:
- an die Türen des Bundestags wegen unsachgemäßen Recyclings nichtwiederverwendbarer Flaschen
- an die Starbucks-Filialen wegen Verödung des Stadtbildes
- an die BILD-Zeitungen wegen Verödung des Menschenbildes
- an die H&M-Kleidung wegen Verursachung von Augenkrankheiten
- an die Nestlé-Wasserflaschen wegen schweren Raubs
- an die Konzerthallen bei Helene-Fischer-Konzerten wegen Lärmbelästigung