Ist der Umstand, dass wir derzeit in einer besonders schwierigen Zeit leben, nicht nur der folgerichtige Umstand dessen, dass wir davor in einer vergleichsweise einfachen Zeit gelebt haben?
Fest steht: Es bringt nichts zu jammern.
Zu jammern ist, als wollte man etwas gegen ein Problem machen, indem man sich selbst fertigmacht.
Die einzig sinnvolle Form des Jammerns ist Handeln.
Das einzig richtige Handeln ist altruistisches Handeln.
Zum altruistischen Handeln gehört es, die Natur zu erhalten, wodurch Menschen wie früher mit manchem Virus erst gar nicht in Berührung kommen.
Zum altruistischen Handeln gehört es auch, gewisse Dinge nicht zu tun: derzeit zum Beispiel, die sonst üblichen Bunga-Bunga-Partys nicht zu feiern; wegen des Tragens von Schutzmasken keinen antisemitischen Unsinn zu verbreiten, zumal vielen eine Maske auch in einer coronafreien Zeit gut zu Gesicht stünde; dem Ehepartner nicht einzureden versuchen, Social Distancing mache gemeinsame Hausarbeit unmöglich und das Weggeben der Kinder unumgänglich.