Gunnar Schade – Satire-Blog Über Gunnar Schade

04.01.2023

Böller und Silvesterraketen faszinieren viele Menschen: die Explosionskraft, die Menschen Hände, Arme und andere Körperglieder wegfetzt. Der Lärm, der Hunde und andere Tiere verängstigt. Die Verschwendung, indem sie in Sekunden verglühen und dabei das für sie ausgegebene Geld buchstäblich verbrennen. Die Sinnlosigkeit, da die bösen Geister, die sie – gemäß ihrem ursprünglichen Zweck – vertreiben… Weiterlesen

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01.01.2023

Nun, Joseph Ratzinger, Spross eines bayerischen Wegekreuzes und eines zölibatär lebenden Hangschafes, ist Dein Körper – wie schon lange zuvor Dein Verstand – von uns gegangen. Du hast den Holocaustleugner Richard Williamson und drei andere Bischöfe der erzkonservativen Pius-Bruderschaft wieder in der katholischen Kirche aufgenommen. Du hast die Karfreitagsfürbitte (etwas überarbeitet) wieder eingeführt, in der… Weiterlesen

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30.12.2022

Um Dinge zu besitzen, die sie nicht brauchen, zerstören Menschen die Natur, die die Dinge bereitstellt, die sie brauchen. Und indem sie die Natur zerstören, verursachen Menschen den Klimawandel, dessen Folgen sie den Profit kosten werden, den sie mit der Zerstörung der Natur machen wollten. Wer diese Gesellschaft betrachtet, fühlt sich wie ein Rhetorikprofessor beim… Weiterlesen

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23.12.2022

In einem Einkaufszentrum: Verkäuferinnen räumen die ersten Schokoladen-Weihnachtsmänner in die Supermarktregale; und den Menschen wird bewusst: Bald ist Herbstanfang. Das Einkaufszentrum ist voll wie ein russisches Gefängnis nach einer Demonstration russischer Bürger für Meinungsfreiheit. Noch mehr Menschen sind hier nur am 23. Dezember, am Tag vor Weihnachten: Unzählige Männer stürmen in die Einkaufszentren und kaufen… Weiterlesen

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22.12.2022

„Noch schneller als sonst arbeiten!“, heißt es in den Textilfabriken Bangladeschs, in denen Kinder bis zu 15 Stunden am Tag schuften. „Die Menschen in Deutschland und in den anderen reichen Ländern kaufen zu Weihnachten wieder Geschenke, mit denen sie anderen Menschen ihre Liebe und Verbundenheit zeigen möchten.“

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