Gunnar Schade – Satire-Blog Über Gunnar Schade

01.01.2021

… das Jahr 2020 betrachtet indes nachdenklich, wie Menschen einander ein gutes neues Jahr wünschen, in dem alles besser werden möge. Als ob der Wechsel der Jahreszahl die Welt besserte, während ein Virus jederzeit wieder solch ein Problem werden kann, weil Menschen die Natur zerstören und sich unvernünftig verhalten, und während ein Großteil der Menschen… Weiterlesen

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30.12.2020

Es irren sich die Menschen, die wegen der Corona-Pandemie über das Jahr 2020 schimpfen. Das Jahr 2020 beruht auf einer vom Menschen willkürlich vorgenommenen Zeitmessung und hat auf die Corona-Pandemie so viel Einfluss wie der Mittwoch auf die Polschmelze. Schuld an der Ausbreitung des Coronavirus ist die Menschheit, denn sie vernichtet fortwährend Wälder, damit sie… Weiterlesen

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25.12.2020

Die Kirchenoberhäupter, die trotz Corona-Pandemie Weihnachtsgottesdienste abhalten, werden dafür kritisiert, denn während der Gottesdienste sei die Ansteckungsgefahr sehr hoch. Diese Kritik ist unberechtigt.  Mit der gleichen Ratio, mit der Kirchenoberhäupter von Jungfrauengeburt und einer zum Apfelverzehr animierenden Schlange reden, haben sie auch erfasst, dass Coronaviren seitens ihrer Gesundheitsexperten von Kirchenbesuchen abgeraten wird, weil insbesondere Priester… Weiterlesen

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23.12.2020

Was die Menschen derzeit noch viel dringender brauchen als einen Impfstoff, sind Vernunft und Empathie. Zumal das Coronavirus mutiert – es also trotz „Titanic II“ nicht eingesehen hat, dass man auch dann, wenn etwas zu Weltgeltung gekommen ist, auf dessen Fortsetzung getrost verzichten kann. Allein die Kommentarspalten auf Facebook und bei Twitter beweisen indes: Viele… Weiterlesen

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18.12.2020

Bevor sich Menschen niedliche neugeborene Lebewesen anschaffen und diese ins Tierheim bringen, sobald die Lebewesen nicht mehr niedlich sind, sollten sie entweder auf solch eine Anschaffung verzichten oder mal in den Spiegel schauen und sich dankbar klarmachen, dass ihre Obhut einen viel besseren Grund gehabt hätte, sie wegen des Verlustes ihrer Niedlichkeit wegzugeben.

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