Gunnar Schade – Satire-Blog Über Gunnar Schade

17.10.2020

Herr M., der als von vielen beneideter Influencer Fotos veröffentlicht, die ihn beim Erholen auf einer Karibik-Insel oder beim Verweilen auf einem Berg Norwegens zeigen, verdient durch sein Influencer-Dasein zum einen so viel Geld, dass er sich mit dem jeweils neuesten Fotobearbeitungsprogramm jederzeit auf eine Karibik-Insel oder auf einen Berg Norwegens instagramogeln kann, und verfügt… Weiterlesen

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15.10.2020

Ärgerlich für viele Rechtsextremisten: Nach etlichen mühsamen Jahren können sie das Wort Holocaust mit immerhin so wenigen Fehlern schreiben, dass andere nicht mehr das Wort Hustensaft zu lesen glauben – aber Facebook verbietet nun die Holocaust-Leugnung und möchte gegen diesbezügliche Beiträge vorgehen. Tröstlich für viele Rechtsextremisten: Ihre restlichen Beiträge gegen andere Menschen, verbunden mit der… Weiterlesen

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13.10.2020

Herr M., der immer sehr stolz ist, wenn er fremden Frauen unaufgefordert sogenannte Dickpics sendet, weil er damit den Frauen seiner Meinung nach das von ihnen Begehrte zeigt, ist immer sehr wütend und traurig, wenn sein Chef ihm unaufgefordert Fotos von dessen Auto sendet, denn obwohl Herr M. Autoreisen mag, schmerzt ihn dennoch die Anmaßung,… Weiterlesen

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12.10.2020

Die Tatsache, dass die Stadt München wegen steigender Corona-Infektionszahlen Alkoholausschank nach 22 Uhr verbietet, hat einen Vor- und einen Nachteil: Der Nachteil des nächtlichen Alkohol-Ausschankverbots besteht darin, dass sich die Münchner in den Lokalen die CSU-Politik nicht mehr schöntrinken können. Der Vorteil des nächtlichen Alkohol-Ausschankverbots besteht darin, dass die CSU keine Ideen mehr hat.

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11.10.2020

Besonders heute, zum Coming-Out-Day, seien alle homosexuellen Menschen und alle trans Menschen dazu ermutigt, sich offiziell zu ihrer Identität zu bekennen – und sich nicht mehr von dem Umstand abhalten zu lassen, dass sich ganzjährig viele Menschen mit trans- und homofeindlichen Äußerungen als Vollpfosten outen.

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