Aktivisten der „Letzten Generation“ haben in Berlin das Denkmal „Grundgesetz 49“ mit einer schwarzen Flüssigkeit beschmiert. Eine Sprecherin der „Hinterletzten Aktion“ hat dazu gesagt: „Erdöl verfeuern; oder Grundrechte schützen? 2023 geht nur eines von beidem.“
Was die Aktivisten der „Hinterletzten Aktion“ sonst noch planen:
– In einem mit Braunkohle entfachtem Feuer den Zwei-plus-Vier-Vertrag verbrennen. Eine Sprecherin der Gruppe wird dazu sagen: „Braunkohle verheizen; oder ein souveränes Land sein? 2023 geht nur eines von beidem.“
– Mit einer Erdgasexplosion einen Solarpark sprengen. Eine Sprecherin der Gruppe wird dazu sagen: „Erdgas nutzen; oder sicher leben. 2023 geht nur eines von beidem.“
– Atommüll in einem Kindergarten lagern. Eine Sprecherin der Gruppe wird dazu sagen: „Atommüll verursachen; oder eine lebenswerte Zukunft für die Kinder ermöglichen? 2023 geht nur eines von beidem.“
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ werden schließlich dazu verurteilt, an der Entwicklung erneuerbarer Energien mitzuwirken sowie Denkmäler, Gemälde und Straßen zu pflegen. Der dieses Urteil verkündende Richter wird dazu sagen: „Den Umweltschutz voranbringen; und keine Straftaten begehen? 2023 geht beides zugleich.“
(Mehr zu diesem Thema gibt es unter anderem in den Blog-Beiträgen vom 29.11.2022 und 23.10.2022.)
