Gunnar Schade – Satire-Blog Über Gunnar Schade

17.05.2023

Patrick Graichen ist von seinem Amt als Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium zurückgetreten. Zu Recht. So berechtigt die Kritik an Patrick Graichen ist, so bemerkenswert ist, von wem die Kritik unter anderem geäußert wird. Dass sich ausgerechnet CDU- und CSU-Politiker über Vetternwirtschaft bei den Grünen empören, ist so, als empörte sich die Mafia über die Kriminalität von… Weiterlesen

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16.05.2023

Patrick Graichen, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, war Mitglied der Findungskommission, die den Chef der Deutschen Energie-Agentur auswählt, und hat als einzigen Kandidaten seinen Trauzeugen Michael Schäfer vorgeschlagen. Seine Schwester, Verena Graichen, und sein Bruder, Jakob Graichen, arbeiten beim Öko-Institut, das von ebendem Bundeswirtschaftsministerium, in dem Patrick Graichen tätig ist, Aufträge bekommt. Wirtschaftsminister Robert Habeck betont, an… Weiterlesen

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15.05.2023

„Bürger in Wut“ – welch eine Programmatik: ein Gefühl, das sich bei vielen Menschen gegen alles und jeden richten kann. Ein Gefühl, womit sich besonders derzeit so viele Menschen mobilisieren lassen. Und für die Wichtel in Rage gibt es so vieles, dessentwegen sie wütend sind: Rassistische Begriffe dürfen sie nicht mehr benutzen, ohne als die… Weiterlesen

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11.05.2023

Gestern hat in Berlin der Flüchtlingsgipfel stattgefunden. Die Forderungen der Bundesländer respektive der Kommunen waren nicht unrealistisch: Sie forderten eine monatliche Pro-Kopf-Pauschale für die Versorgung der Flüchtlinge, die Übernahme der Kosten für deren Unterkunft und Heizung sowie ein Finanzierungsmodell, das sich ändernden Flüchtlingszahlen anpasst – ein „atmendes System“. Gut, den Vertretern der Bundesländer respektive der… Weiterlesen

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09.05.2023

Du, Christian Lindner, hast Dich vor dem morgen stattfindenden Flüchtlingsgipfel geäußert. Die Bundesländer respektive die Kommunen möchten vom Bund mehr Geld für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen; Du möchtest unsachgemäß reagieren. Du forderst, die Flüchtlinge müssten Sachleistungen statt Geld erhalten, um die Attraktivität Deutschlands als Fluchtziel nicht zu erhöhen – aber mit der Regierungsbeteiligung… Weiterlesen

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